Beratung an der GSS

beratunggss

Beratung an der GSS

 

beratunggss

Unsere Beratungsansätze:

  • Verschwiegenheit
  • Freiwilligkeit für die Ratsuchenden, keine „Zwangsberatung“
  • Ziel- und Lösungsorientierung
  • Zeit zum Zuhören

Team:

Christiane Balster

p1000231_klein

Beratungslehrerin (für Schüler, Eltern, Lehrer)

Information und Hilfestellung kann ich anbieten in folgenden Bereichen:

1. Verhaltensauffälligkeiten

2. Krisenintervention bei Problemen, die sich aus einer schwierigen häuslichen Situation ergeben (z.B. Krankheit, Scheidung, …)

3. Begleitung schwieriger Eltern-/Schülergespräche

4. Schulische Diagnostik bei Lern- und Entwicklungsstörungen (ADS/ADHS)

5. Mobbing

6. Schulabsentismus, Schulangst

7. Kontakt zu außerschulischen Beratungseinrichtungen (schulpsychologische Beratungsstelle, Jugendamt, Caritas, …)

 

Kontakt: balster.beratung@hotmail.de oder Terminvereinbarung über das Sekretariat der Schule

 

Elisabeth Klumpe u. Bernhard Stratmann

p1030833_klein

Erprobunsstufenkoordinatoren

Aufgaben:

– Elterninfo zur Erprobungsstufe am „Tag der offenen Tür“

– Mithilfe bei der Organisation des „Kennenlernnachmittags“, des 1. Schultages und der Einführungswoche der Klasse 5

– Mithilfe bei der Organisation  von „Lernen lernen“ und „Lio“

– Organisation des Besuchs der Grundschullehrer in den Klassen 5 (Gespräche mit den Hauptfachlehrern)

– Beratung der Eltern beim Schulformwechsel (HS / Gym.)

– Kontakte mit den weiterführenden Schulen (-> Schulformwechsel)

– Elternkontakt / Unterstützung bei Elterngesprächen

– Durchführung von Beratungsgesprächen im 2. Hj. der Klasse 6 (Empfehlung Schulformwechsel)

 

Kontakt: Über das Sekretariat der Schule

 

Sarah Laun und Claus Fischer

p1030837_klein

Die Vertrauenslehrer an der Geschwister-Scholl-Realschule

Im schulischen Alltag verstehen sich die Vertrauenslehrer an der Geschwister-Scholl-Realschule u.a.

– als Vermittler bei Konflikten zwischen Schülern, Klassen/Kursen und Lehrern oder der Schülervertretung und der Schulleitung

– als Ansprechpartner („Vertrauenslehrer“) insbesondere für Schüler bei schulischen und privaten Konflikten und Schwierigkeiten

– als zuständige Lehrer für die Unterstützung der Schülervertretung und ihrer Arbeit. Die SV-Lehrer nehmen mit beratender Stimme an den SV-Sitzungen teil.

 

Kontakt: Über das Sekretariat der Schule

 

Ulrich Scholz und Ulrike Klitz

 

Koordination der Schwerpunkte zur Berufswahlvorbereitung

Klasse 8:

– seit 2011: Koordination der zwei Projektwochen bei den Handwerksbildungsstätten in Lüdinghausen als Einblick in unterschiedliche Berufsfelder

Klasse 9:

– Möglichkeit der Bewerbung für alle Schülerinnen und Schüler auf eine „reale“ Stellenausschreibung bei den Partnerfirmen mit sich eventuell anschließendem Bewerbungsgespräch (in Absprache mit der Deutschfachkonferenz)

– Berufsnavigation

– Schülerbetriebspraktikum am Ende  des 1. Halbjahres

– Betriebsbesichtigungen in kleinen Gruppen (max. 10-12 Schüler/innen) im Anschluss an das Praktikum

– BIZ – Besuch und Einzelberatung durch den Berufsberater

– Gezieltes Bewerbungstraining durch Sozialpädagogen der Banken oder Krankenkassen

Klasse 10:

– Informationen über weiterführende Schulen (Schnuppertag mit Teilnahme am Unterricht in bestimmten Schulen am Elternsprechtag)

– Kurzreferat zu Sozialversicherungen durch Mitarbeiter der Kassen

– Gezielte Einzelberatung durch den Berufsberater

 

 

DELF-Prüfungen

Gute Erfolge bei DELF-Prüfungen!

Früh aufstehen hieß es für einige unserer Schülerinnen und Schüler an zwei Samstagen im Januar und Februar: Am 22. Januar fanden an unserer Schule die schriftlichen DELF-Prüfungen statt, am 12. Februar mussten die SchülerInnen nach Münster fahren, wo es am Schlaungymnasium  darum ging, die mündlichen Sprachfertigkeiten unter Beweis zu stellen.
Die engagierte Teilnahme an der DELF-AG hat sich gelohnt, denn die Resultate können sich durchaus sehen lassen: 19 SchülerInnen der Jahrgangsstufe 8 haben beim Niveau A1 erfolgreich abgeschnitten, hier haben Leonie Schäfers und Regina Schulz mit jeweils 78/100 Punkten die besten Resultate erzielt, dicht gefolgt von Leon Sinlik (77,5 Punkte).
Fünf SchülerInnen aus dem 9fs-Kurs sowie eine Schülerin aus Klasse 10 haben die A2-Prüfung bestanden, am erfolgreichsten waren Nadja Leschner (Kl. 10) mit 83,5 Punkten und Timo Heuermann (Kl. 9) mit 82,5 Punkten. Besonders hervorheben möchte ich das gute Abschneiden bei B1: Acht  Schülerinnen können stolz darauf sein, diese Prüfung  bestanden zu haben! Es handelt sich um sieben Schülerinnen aus dem 10fs-Kurs sowie mit Navina Frake um eine Ehemalige, die jetzt auf dem Gymnasium Spanisch lernt (ihre Sorge, Spanisch und Französisch zu sehr durcheinander zu bringen, erwies sich als unbegründet!). Besonderen Grund zur Freude hat Sarah Peckmann, die mit 81 Punkten weit an der Spitze steht.
Ein besonderer Dank soll an dieser Stelle Frau Gudula Gotzes aus Lüdinghausen ausgesprochen werden. Seit Jahren unterstützt sie mit großem Engagement die DELF-AG, einfach aus Spaß an der Arbeit mit Schülern und aus Freude an der französischen Sprache!

Text: W. Krause

Skifahrt 2011

Skifahrt der 7. Klassen 2011

Tag 1 (25.03.2011)

Ankunft am Hotel Bergerhof

Die Fahrt im Bus nach Südtirol war zumindest im ersten Bus sehr angenehm und dauerte nur 9 Stunden. Leider hatte der zweite Bus eine schwierige Panne. Auf einmal machte es früh am Morgen, als alle schliefen, „Peng“ und der Hinterreifen war geplatzt. Zum Glück ging noch alles gut, aber dann mussten sie auf einem Parkplatz bei Rosenheim etwa sieben Stunden warten bis zur Reparatur des Reifens. Weil alle so toll durchgehalten und sich mit Gesellschaftsspielen abgelenkt haben, hat der Reiseveranstalter ihnen ein Essen bei McDonalds spendiert. Erst gegen 15.30 kam die Gruppe dann am Hotel  Bergerhof an und hat sogar noch die Skiausleihe hinbekommen.
In der Zwischenzeit hatten die anderen nach dem Mittagessen eine anstrengende, aber auch wunderschöne Bergwanderung zur Skiausleihe hinter sich gebracht. Dabei ging der Weg entlang eines Gebirgsflusses. Die Skier konnten gleich an der Liftstation untergebracht werden. Zurück ging es dann mit dem Skibus.
Als alle endlich auf ihren Zimmern im Hotel waren, wollte jeder erstmal duschen! Nachdem sie wieder frisch waren  und sich gut fühlten, gab es Abendessen. Herr Stratmann und Herr Schoo haben anschließend alle gelobt, dass sie so leise im Bus gewesen waren. Und dann kam ein Vortrag über das richtige Benehmen im Hotel, welche Skilehrer es gibt und was morgen anliegt. Danach freuten sich alle nur noch auf´s Bett!

Andrea Schüttpelz, Alica Becker, Rojdin Atalan, Niklas Große Schute, Frau Müller

Tag 2

Der erste Skitag

Wir sind morgens um 7.30 von den Lehrern freundlich geweckt worden. Dann haben wir ein sehr leckeres Frühstück bekommen. Danach durften wir mit unseren Füßen in die Skischuhe klettern, was ein mittelgroßes Desaster war, da diese Schuhe gefühlte drei Kilo zu schwer sind und nicht gut zugehen. Anschließend hat uns der supernette Busfahrer rauf zur Liftstation gebracht. Dann sind wir mit der Gondel auf 2460m hochgefahren. Von dort mussten wir auf einem sogenannten Ziehweg zur Pfnatschalm, die gleichzeitig unsere Basisstation für die nächsten Skitage ist, laufen. Mit den gefühlt drei Kilo zu schweren Skischuhen!

Wir haben uns dort neben der Pfnatschalm an einer flachen Fläche getroffen und in den Gruppen zusammengefunden. Als erstes haben wir uns aufgewärmt und danach auf einem Ski ans Skifahren gewöhnt, was erst sehr  komisch war.  Nach der Mittagspause kam der Versuch mit zwei Skiern, was  bei den meisten sehr gut klappte. Wir haben auch schon kleine Kurven geschafft. Einige sind am Schluss sogar noch ein Stück mit dem Ankerlift gefahren.

Danach mussten wir wieder zur Gondel zurücklaufen, obwohl wir so müde und die Schuhe inzwischen gefühlte sechs Kilo zu schwer waren. Nach der Busfahrt zum Hotel freuten sich wieder alle auf die Dusche!
Dann gab es Abendessen, die tolle Ansprache, eine Skigruppenbesprechung und jetzt schreiben wir hier auch noch diesen wunderschönen Bericht. Und zwar ohne Skischuhe!
Dieser erste Skitag war schön und anstrengend!

Sophie Sendes, Meike Spahlinger, Judith Potts, Andrea Schüttpelz

Tag 3

Der 2. Skitag

Heute sind die meisten schon mit dem Ankerlift bis zur 2. Stütze gekommen. Das bedeutet, wir sind schon RICHTIG Ski gefahren! Es war etwas neblig mit leichtem Schneefall. Aber es gab keine ernsten Verletzungen, nur leichte Blessuren. Einige Skigruppen wurden neu aufgeteilt. Das Essen war richtig lecker (Nudeln mit Soße und Parmesan). Die Stimmung war gut, weil wir endlich richtig Ski gefahren sind, wie gesagt. Jetzt am Abend läuft die erste Klassenparty mit dem Motto „Geschlechtertausch“. Wir freuen uns auf den nächsten Tag!

Jonas Wisner, Daniel Högemann, Nico Elskemper (und wie immer die Frau Müller)

Tag 4

Hoch hinaus

Heute Morgen wurden wir entweder von freundlichen LehrerInnen oder schrecklicher Musik geweckt. Nach dem Frühstück mussten wir wieder unsere Skischuhe anziehen, an die wir uns schon einigermaßen gewöhnt haben. Heute hatten die meisten von uns neue SkilehrerInnen.
Das Skifahren macht immer mehr Spaß, weil wir immer höher mit dem Ankerlift hinauf fahren können. Die meisten mussten am Ende nicht mehr den Berg hoch zur Gondelstation zurück laufen, sondern konnten schon mit den Skiern einen Ziehweg dorthin fahren.
Das Essen war wieder sehr lecker, besonders das Tiramisu.
Heute Abend gibt es einen Wettbewerb über den besten Werbespot, den die einzelnen Skigruppen selbst erfunden haben und welchen sie den anderen vorspielen. Zum Schluss gibt es noch einen Preis für den besten Werbespot.

Daniel Högemann, Jonas Wisner, Jana Bergmann, Vera Siesmann, Andrea Schüttpelz

Tag 5

Felix Neureuther am 5. Tag im Sarntal

Wir Schüler sind morgens mittlerweile immer fitter, da wir uns besonders aufs Skifahren freuen und wir jeden Tag etwas anderes vorhaben. Das Essen auf der Hütte und abends im Hotel war wie immer lecker. Das Wetter war super, aber morgens war der Schnee noch sehr hart und gefroren. Leider hat sich eine Mitschülerin dabei eine leichte Verletzung am Knie zugezogen, die zum Glück nicht zu ernst ist. Immer mehr erreichen die Spitze des Berges und alle machen viele Fortschritte beim Skifahren.
Die Überraschung des Tages war, dass wir auf den besten deutschen Slalomfahrer Felix Neureuther gestoßen sind. Direkt auf unserer Hütte, der „Pfnatschalm“.
Jetzt läuft die Motto-Party der 7b mit dem Motto „Sport“.  Wir hoffen, dass morgen noch mehr Skifahrer den Berggipfel erreichen.

Jana Bergmann, Markus Göhler, Andrea Schüttpelz

Tag 6

30.03.2011

Als wir nach dem Frühstück wieder unsere Skischuhe anziehen durften, die jetzt bei den Meisten nicht mehr so stark schmerzen wie am Anfang, sind wir mit dem Bus wieder zu der  Gondelstation gefahren. Die meisten Schülerinnen und Schüler durften mit ihren Skiern zur Pfnatsch-Alm fahren. Als alle an der Hütte waren haben sich die Gruppen aufgewärmt. Obwohl viele Schüler schon gut skifahren können, fing das Aufwärmtraining wieder mit einem Ski an. Nach dem Aufwärmtraining konnten viele noch nicht so gute Skifahrer mit dem Training an der zweiten Stütze beginnen. Die Fortgeschrittenen konnten schon mit dem Sessellift bis nach ganz oben und die schwarze Piste fahren. Zum Glück hat sich heute niemand verletzt!
Das wohlverdiente Mittagessen war wieder sehr lecker. Dann fing der Weltcup 2011 der Jahrgangsstufe 7 an. Die folgenden Disziplinen waren: Einerbob, Rollern, Slalomfahren und Biathlon. Die letzte Disziplin besteht aus einer Gesangseinlage der Skigruppen.

Markus Göhler, Andrea Schüttpelz.

Tag 7

Letzter Skitag

„Hallo!!! Wacht auf!“ So wurden wir heute Morgen von Frau Müller, Herrn Stratmann und den anderen Lehrern geweckt. Nach dem Frühstück ging es zum letzten Mal mit dem Bus hoch zur Piste. Mit gemischten Gefühlen stiegen wir in die Gondel, weil wir zum einen zum letzten Mal die Piste heruntergefahren sind und zum anderen uns auf unser Zuhause freuten. Auf der Pfnatschalm sahen wir plötzlich Felix Neureuther, den besten deutschen Slalomfahrer. Dort hat er die neuesten Skier für die neue Saison getestet. Einige Gruppen machten daraufhin Fotos mit dem deutschen Star. Die Restlichen fielen in Ohnmacht. Nach dem Mittagessen (Pommes mit Frikadelle) gab es die Siegerehrung des Weltcupfinales 2011. Die Snowtigers belegten den ersten Platz, gefolgt von den Frisören und den Pistenferkeln.
Die letzten großen Ereignisse für die meisten Anfängergruppen waren die Talabfahrt und die schwarze Piste. Rebecca fiel auf den Kopf (Das sah super aus!) und die anderen Fortgeschrittenen machten auch mal Fehler. Glücklich und erschöpft fuhren wir mit dem Bus zum Hotel und der nette Busfahrer brachte uns sogar bis vor die Tür.
Heute Abend findet die letzte Mottoparty statt, die von der Klasse 7c vorbereitet wird. Das Motto ist „Ballermann“. Gerade läuft „Das geht ab!“ und wir verabschieden uns, um Spaß auf der Party zu haben. Morgen geht es nach Hause. Also bis morgen Abend!

Juliane Harder, Rebecca Brunken, Jonas Wisner, Nico Elskemper und Justus Falke